Adoption

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Adoptieren statt produzieren 

Hinter diesem einfachen Satz steckt so viel mehr. Jeder Hund, der adoptiert wird, bekommt nicht nur ein neues Zuhause, sondern eine zweite Chance auf ein glückliches Leben. Anstatt neue Tiere zu züchten, sollten wir den vielen wunderbaren Seelen in Tierheimen eine Chance geben. Jeder dieser Hunde wartet sehnsüchtig auf Menschen, die ihnen Liebe, Geborgenheit und ein warmes Körbchen schenken. Eine Adoption ist nicht nur eine Geste des Mitgefühls, sondern ein Schritt in Richtung einer besseren Welt für unsere treuen Vierbeiner. Mach den Unterschied – adoptiere, statt zu produzieren!
 

Die Entscheidung, einen Hund in die Familie aufzunehmen, ist eine der schönsten und bedeutsamsten, die man treffen kann. Es bedeutet, nicht nur einen treuen Begleiter zu gewinnen, sondern auch einem Lebewesen ein liebevolles Zuhause zu bieten. Während viele Menschen beim Gedanken an einen neuen Hund sofort an niedliche Welpen denken, die aus Zuchtstätten stammen, gibt es eine ebenso wertvolle und oft übersehene Alternative: die Adoption eines Hundes aus dem Tierschutz.

In Tierheimen und Tierschutzorganisationen warten unzählige Hunde – vom Welpen bis zum Senior – sehnsüchtig darauf, eine zweite Chance zu bekommen. Diese Tiere haben häufig eine schwere Vergangenheit hinter sich. Doch trotz ihrer schwierigen Geschichte sind sie bereit, bedingungslose Liebe zu geben und sich an ein neues Leben zu gewöhnen. 

Einige wurden ausgesetzt, andere sind aufgrund von persönlichen oder wirtschaftlichen Umständen ihrer Vorbesitzer dort gelandet. Unsere Hunde stammen größtenteils von sogenannten Vermehrern oder aus unserem slowakischen Partnertierheim.

Ein Hund aus dem Tierschutz zu adoptieren, ist eine Entscheidung, die Herz und Verstand gleichermaßen anspricht. Zum einen retten Sie ein Leben und schaffen Platz für weitere Tiere, die dringend Hilfe benötigen. Zum anderen bietet Ihnen die Adoption die Möglichkeit, einem Tier, das vielleicht schon viel durchgemacht hat, ein neues Zuhause zu geben und es mit der Zuwendung zu überschütten, die es verdient.

Neben dem persönlichen Gewinn, den ein solcher Schritt mit sich bringt, trägt die Adoption eines Hundes aus dem Tierschutz auch zu einem größeren, gesellschaftlichen Ziel bei. Sie setzen ein Zeichen gegen die skrupellose Massenvermehrung von Hunden, die oft unter miserablen Bedingungen gezüchtet und gehandelt werden. Anstatt die Nachfrage nach solchen Tieren zu unterstützen, geben Sie einem Hund aus dem Tierschutz eine Chance auf ein neues Leben.

Text: Die Tierschutzköpfe©
 

 

Die Adoption eines Tierschutzhundes ist eine verantwortungsvolle Entscheidung, die gut überlegt sein will. 

Es geht nicht nur darum, einem Tier ein Zuhause zu geben, sondern auch darum, die richtige Entscheidung für das Wohl des Hundes zu treffen. Deshalb ist es wichtig, dass die Bewerbungen für einen Tierschutzhund sorgfältig und ausführlich verfasst werden. Schließlich geht es darum, die bestmögliche Übereinstimmung zwischen Hund und Mensch zu finden.

Ein häufiges Missverständnis bei der Bewerbung für einen Tierschutzhund ist die Annahme, dass ein einfacher Wunsch oder die bloße Zusicherung, dem Hund ein gutes Zuhause bieten zu wollen, ausreicht. Ein Satz wie „Den hätte ich gerne“ mag gut gemeint sein, aber er reicht bei weitem nicht aus, um die Verantwortlichen im Tierschutz von der Eignung als zukünftiger Hundebesitzer zu überzeugen. Es muss deutlich werden, dass der Bewerber sich intensiv mit den Bedürfnissen des Hundes auseinandergesetzt hat und bereit ist, langfristig für das Tier zu sorgen.

Eine erfolgreiche Bewerbung sollte deshalb umfassende Informationen über den potenziellen Halter enthalten. Dazu gehört nicht nur eine Vorstellung der eigenen Person und Lebensumstände, sondern auch detaillierte Ausführungen darüber, wie man sich das Zusammenleben mit dem Hund vorstellt. Es ist wichtig, auf die individuellen Bedürfnisse des ausgewählten Hundes einzugehen. 

Hat der Hund besondere gesundheitliche Anforderungen? Benötigt er viel Bewegung? Wie wird sichergestellt, dass der Hund ausreichend Beschäftigung und Sozialkontakte erhält?

Ein weiterer zentraler Aspekt ist die Überlegung, wie der Hund in das bestehende Umfeld integriert werden kann. Leben bereits andere Tiere im Haushalt? Gibt es kleine Kinder, die möglicherweise besondere Rücksichtnahme erfordern? Wie ist die berufliche Situation des Bewerbers, und wie viel Zeit kann tatsächlich täglich für den Hund aufgebracht werden? Diese und ähnliche Fragen sollten in der Bewerbung unbedingt berücksichtigt werden.

Nicht zuletzt sollten sich Bewerber auch über die finanziellen Aspekte im Klaren sein. Ein Hund bedeutet nicht nur Verantwortung, sondern auch laufende Kosten. Tierarztbesuche, Futter, Versicherungen und mögliche Ausgaben für Hundeschule oder -trainer sind feste Bestandteile des Lebens mit einem Hund. Ein realistischer Blick auf die finanzielle Belastbarkeit ist daher ebenso notwendig wie die Überlegung, ob langfristig für den Hund gesorgt werden kann – auch im Falle von unerwarteten Lebensereignissen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine ausführliche und durchdachte Bewerbung für einen Tierschutzhund nicht nur ein Zeichen von Verantwortung ist, sondern auch die Chancen erhöht, den passenden Hund zu finden. 

Es geht darum, den Tierschutzorganisationen zu zeigen, dass man nicht nur die beste Absicht hat, sondern auch die Fähigkeit und Bereitschaft, einem Hund ein dauerhaft liebevolles und sicheres Zuhause zu bieten. Schließlich kann immer nur ein Bewerber, den einen Hund bekommen, und dieser sollte die bestmögliche Wahl für das Tier sein.

Text: Die Tierschutzköpfe©

Immer wieder werden Stimmen laut, dass es unmöglich sei einen Tierschutzhund zu adoptieren. Wir möchten einige Gründe nennen, warum die Adoption eines Hundes schwierig sein kann:

1. Strenge Adoptionskriterien: Viele Tierheime und Rettungsorganisationen haben strenge Anforderungen an potenzielle Adoptiveltern. Diese Kriterien können unter anderem die Wohnsituation, finanzielle Stabilität, Erfahrung mit Hunden und die Bereitschaft zur langfristigen Verpflichtung umfassen.

2. Lange Wartezeiten: In einigen Fällen kann der Prozess der Hundeadoption langwierig sein, da Tierheime und Vereine gründliche Überprüfungen und Hausbesuche durchführen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein geeignetes Zuhause kommt.

3. Verhaltensprobleme: Hunde aus Tierheimen haben manchmal Verhaltensprobleme, die auf schlechte Erfahrungen oder Traumata zurückzuführen sind. Diese Hunde benötigen oft besondere Pflege und Training, was abschreckend wirken kann.

4. Gesundheitsprobleme: Einige Hunde in Tierheimen haben gesundheitliche Probleme, die eine zusätzliche finanzielle und zeitliche Belastung für die neuen Besitzer darstellen können.
 

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5. Kosten: Obwohl die Adoptionsgebühren im Vergleich zum Kauf eines Hundes oft geringer sind, können sie dennoch hoch sein, insbesondere wenn man die Kosten für Impfungen, Sterilisation/Kastration, Mikrochip und andere notwendige medizinische Behandlungen berücksichtigt.

6. Emotionale Herausforderungen: Die Entscheidung, einen Hund zu adoptieren, ist eine emotionale Verpflichtung. Die Unsicherheit darüber, ob man den Bedürfnissen des Hundes gerecht werden kann, kann für einige Menschen eine Hürde darstellen. Deshalb sagen viele Bewerber im letzten Moment ab.

Unsere Tierschutzvereine bekommen viele Anfragen für ihre Hunde. Leider passen 95 % der Anfragen nicht, zu dem jeweiligen Hund. Das liegt an ganz verschieden Gründen, weiter oben sind nur einige genannt. Hunde im Tierschutz bringen ihre eigenen Geschichten mit und jeder Tierschutzverein möchte die Zukunft eines Schützlings so gut wie möglich für die Zukunft absichern. Einfach zu schreiben, der Tierschutz macht es den Bewerbern schwierig ein Tier zu adoptieren, ist somit zu pauschal. Es kommt immer auf den Einzelfall, der genau betrachtet werden muss.

Um diese Herausforderungen zu meistern, können Interessenten folgende Schritte unternehmen:

1. Recherche und Vorbereitung: Informieren Sie sich gründlich über den Adoptionsprozess und bereiten Sie sich auf die Anforderungen vor. Dazu gehört immer, den Bewerbungsbogen ausführlich und ehrlich auszufüllen.

2. Geduld und Flexibilität: Seien Sie geduldig und flexibel bei der Suche nach dem richtigen Hund.

3. Bildung und Training: Investieren Sie in Schulungen und Trainings, um besser auf die Bedürfnisse eines adoptierten Hundes eingehen zu können.

4. Finanzielle Planung: Stellen Sie sicher, dass Sie finanziell auf die Kosten der Hundehaltung vorbereitet sind.

5. Emotionale Unterstützung: Suchen Sie nach Unterstützung durch Freunde, Familie oder professionelle Berater, um die emotionale Herausforderung zu bewältigen.

Die Adoption eines Hundes kann eine bereichernde Erfahrung sein, die sowohl dem Hund als auch dem neuen Besitzer immense Freude bringt. Die Überwindung der anfänglichen Hürden lohnt sich oft, wenn man bedenkt, wie viel Liebe und Kameradschaft ein Hund ins Leben bringen kann.

Text: Die Tierschutzköpfe©
 

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Unsere Hunde

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Die Tierschutzköpfe
59494 Soest

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